"Es ist ein Tag, ein Kongress, voller erschreckender Fakten und bitterer Aussichten. Ein Tag, an dem man Wut verspürt und Angst, Sorge, Not und Notwendigkeit. Ein Tag, an dem am eigenen Bewusstsein gerüttelt wird, und ein Tag, an dem jede*r Einzelne in die Verantwortung genommen wird." - IXYPSILONZETT (27.09.2019)
"Klimakrise. Kriege. Killer-Bakterien. Wie bedroht ist unsere Welt? Das Hamburger Menetekel blickt in die Zukunft" - h20 (Sommerausgabe 2019)
"Das bitterste Moment des Abends war jedoch die Ausweglosigkeit, die die Inszenierung postulierte: Was sollen wir tun?" - Levin Handschuh (01.06.2018)
"Die Brille, durch die man guckt, bestimmt, was man liest." - Hamburger Abendblatt (25.05.2019)
"Wir machen das, um zu klären, warum wir eigentlich auf der Welt sind" - the transitioneer Blog (19.05.2018)
"Wer die Dramatik der Situation – wie sie von unzähligen Wissenschaftler*innen beschrieben wird – leugnet oder auch nur verschweigt, muss sich nicht wundern, wenn rechte Ideologen allen Appellen und Erklärungen zum Trotz auf dem Vormarsch sind." - Nachtkritik (17.04.2019)
"Wir müssen sehr schnell sein. Es ist ein Spiel gegen die Zeit." - Radio FSK (28.03.2019)
"Für uns sind die Graffiti Offenbarungen, fügt Tschirner hinzu. Die Ängste und Hoffnungen, die wir uns uns tragen, werden bei der Deutung des Graffitis gespiegelt." - Szene Hamburg April 2019
"Graffiti sagen nichts Gutes voraus. Hamburger Schüler prognostizieren der Hansestadt eine düstere Zukunft, die sie mit Experten diskutieren wollen." - Die WELT (23.02.2019)
"Wie andere aus dem Kaffeesatz die Zukunft lesen, versuchen die Schüler es mit Hamburger Straßenkunst. Und so formt sich aus den Graffiti „Labor“, „Ehek“ und „Raus“ die fiktive Killerbakterien-Prognose." - Hamburger Abendblatt (22.02.2019)
"Mit einem Appell richteten sich die Schüler am Ende der Pressekonferenz an die Hamburger Gesellschaft: „Wir bitten alle Hamburger Geschäftsleute, Immobilienbesitzer, Hausmeister und die Stadt Hamburg, mit dem teuren Vandalismus der Graffitibeseitigung aufzuhören." - Erzbistum Hamburg
"Hamburger Menetekel fordert Graffiti sollten Kulturerbe werden" - Hamburg 1 (16.03.2019)
"Die Welt ist in Bewegung, und das Theater zeigt diese Bewegung; die Nervosität, die Ängste. Die Welt ist in Bewegung - und wir alle sind dafür verantwortlich"
"Plötzlich merkt man, dass die 17-, 18-jährigen hochpolitisiert sind. Das ist vielleicht das Spannendste daran, dass sich hier Theater und Wirklichkeit verbunden haben."
"Für das urbane Theaterabenteuer sind die Schüler schon im September durch ihr Viertel geschwärmt. (...) Spinnereien, auch - vor allem aber die Fantasie ist aktiviert."
"Das zeigt, die Jugendlichen sind bewegt, nicht nur Freitags bei den Schulstreiks."